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Absteigend Aufsteigend

New Work Evolution

von

Heute in der Früh erzählte mir meine Mutter, wie sie als 16 Jährige als erste junge Frau in der Gegend ihren Führerschein für einen Traktor machte. Das muss ca. 1950 gewesen sein und rund 25% der Bevölkerung arbeiteten damals in der Landwirtschaft. Heute sind es noch 1.2% und die Arbeitsabläufe werden mehr und mehr von vollautomatisierten Systemen und künstlicher Intelligenz (KI) bestimmt.

Die Arbeitswelt war schon immer im Fluß und hier sind fünf aktuelle Themen:

Die Corona Pandemie war eine große Disruption für die Arbeitswelt, vor allem in Büros. Auf einmal mussten alle zu Hause bleiben und auch von zu Hause arbeiten. Dezentrale Arbeitsstrukturen, Zugriff auf wichtige Daten von Außen und Videokonferenzen waren auf einmal möglich, Teams mußten dezentral geführt und organisiert werden. Not machte erfinderisch und sorgte für einen Schub an Innovation und neuen Arbeitsmodellen. Der anfänglichen Begeisterung für das Home Office folgte aber auch die Sorge um Isolation und Vereinsamung. Unternehmen müssen wirtschaftlich arbeiten und die Angestellten fragen sich: Muss ich wirklich wieder ins Büro müssen und wie gestalte ich meinen Alltag?  

Digital Natives, die mit Apps, Smart Phones und Social Media aufgewachsen sind, kommen mit neuen Erwartungen in den Arbeitsmarkt. Ihnen sind lineare und hierarchische Strukturen oft fremd, ‚alles Digitale‘ ist kreatives Werkzeug. Sie erwarten, dass Unternehmen auf dem neuesten technischen Stand sind und Arbeitgeber mit ihren Werten und Vorstellungen übereinstimmen. Digital Natives wollen keine Nummer im großen Getriebe sein und in ihrer Persönlichkeit erkannt und respektiert werden. Work Life Balance ist für viele wichtiger als hohes Einkommen.

Mit dem Launch von ChatGPT ist Künstliche Intelligenz in aller Munde und Künstliche Intelligenz geht sehr viel weiter, zum Beispiel in Verkaufsprozesse, Produktionsprozesse und Lieferleistungen, aber auch medizinische Versorgung, Bildung, Kunst und Unterhaltung. Dall.E – generieren und editieren von Bildern – verspricht nur friedliche Nutzung der Technologie. Lässt sich die Nutzung absehen und planen? Sicher ist, dass KI Gefahren birgt und sehr viele Jobs wegfallen werden, vor allem in sehr arbeitsintensiven und repetitiven Bereichen wie Transport. Wir wissen aber auch aus Erfahrung, dass neue Technologien immer auch neue Potentiale und Beschäftigungsmöglichkeiten eröffnen.

In der IT Branche arbeiten bis zu 70% der Beschäftigten ‚remote‘, das heißt sie sind nicht im Büro. Weltweit sind 16% aller Firmen ohne Büros und die Mitarbeiter sind dezentral organisiert. Die Mehrzahl der Mitarbeiter kann und möchte von zuhause oder einem anderen Ort arbeiten, und hybrid in und außerhalb des Büros arbeiten zu können, macht eine Stelle attraktiver. Menschen sind zuhause effektiver und Pendlerwege und -kosten fallen weg. Und wer kann verzieht sich über den Sommer in die Berge oder an die See und arbeitet von dort. Der Trend wird sich verstärken .

Eine sehr große Auswirkung auf die Arbeitswelt wird global der Klimawandel haben. Es wird davon ausgegangen, dass viele Menschen ihre Wohnsitze verlassen werden müssen, da Umweltveränderungen sich so negativ auswirken werden. Die Zahl der Klimaflüchtlinge könnte nach manchen Schätzungen bis im Jahr 2050 1,2 Milliarden betragen. Der Druck auf Regionen, die weniger betroffen sind, wäre immens. Der Klimawandel wird uns zwingen Arbeit und Wirtschaft ganz neu zu denken (Stichwort Regenerative Wirtschaft) und wir werden völlig neue Arbeitsmodelle und -plätze entwickeln.  

Wir vergessen leicht, nichts bleibt wie es ist.

Was ist Visual Bug Tracking?

von

Bug tracking ließe sich ins Deutsche mit ‚sichtbare Fehler aufspüren‘ übersetzen. BugShot ist ein Werkzeug, das es einfach macht, sichtbare Fehler bei der Entwicklung von Webseiten aufzuspüren und zu beheben.

Die Entwicklung von Webseiten ist immer Projektarbeit. Ein Team wird zusammengestellt, das innerhalb eines bestimmten Zeitraumes und Budgets eine Webseite gestaltet, entwickelt und lanciert. Design, Programmieren, Projektmanagement und Marketing sind die wichtigsten Disziplinen der Leute im Team. Das Team ist räumlich getrennt - beim Kunden, in einer Agentur oder im Büro zuhause. Die Kommunikation läuft über Telefon, Email, Chats, Videokonferenzen und braucht Zeit und Energie. Es können leicht Mißverständnisse und Wiederholungen auftreten.

Beim Programmieren schleichen sich Fehler ein, Bugs. Das liegt an der Natur der Arbeit. Die Bugs müssen gefunden und behoben werden, sonst läuft die Webseite nicht rund. Es können aber auch andere Fehler auftreten: Rechtschreibung, Grafik, Farbe oder Layout und Logik.

Mit BugShot lassen sich die sichtbaren Bugs auf der Webseite, an der gearbeitet wird markieren. Der Marker zeigt genau, welche Stelle gemeint ist. Gleichzeitig werden ein Screenshot, die Beschreibung, sämtliche Browser- und Betriebssystemdaten sowie Anhänge und eine Priorität übermittelt. Der Bug ist somit genau identifiziert, definiert und lokalisiert ohne lästiges Rückfragen.

Die Bugs werden auf einem Kanban-Board, das jeder im Team einsehen kann, organisiert und von dort abgearbeitet. Sobald ein Bug auf "Done" landet, bekommen alle Projektbeteiligten eine Statusmail.

Die Zusammenarbeit wird sehr viel leichter. Tester melden die Bugs. Die Bugs werden auf einem Kanban-Board für alle im Team zugänglich organisiert und abgearbeitet. Langwierige Kommunikation entfällt, das Team spart Zeit und somit auch Geld. Die Arbeit im Team wird leichter und besser und die Qualität des Projektes und der Webseite geht deutlich nach oben.  

#bugtracking #visualbugtracking #webdevelopment #project #projectwork #teamwork #costs

Was ist Visual Bug Tracking?

von

Bug tracking ließe sich ins Deutsche mit ‚sichtbare Fehler aufspüren‘ übersetzen. BugShot ist ein Werkzeug, das es einfach macht, sichtbare Fehler bei der Entwicklung von Webseiten aufzuspüren und zu beheben.

Die Entwicklung von Webseiten ist immer Projektarbeit. Ein Team wird zusammengestellt, das innerhalb eines bestimmten Zeitraumes und Budgets eine Webseite gestaltet, entwickelt und lanciert. Design, Programmieren, Projektmanagement und Marketing sind die wichtigsten Disziplinen der Leute im Team. Das Team ist räumlich getrennt - beim Kunden, in einer Agentur oder im Büro zuhause. Die Kommunikation läuft über Telefon, Email, Chats, Videokonferenzen und braucht Zeit und Energie. Es können leicht Mißverständnisse und Wiederholungen auftreten.

Beim Programmieren schleichen sich Fehler ein, Bugs. Das liegt an der Natur der Arbeit. Die Bugs müssen gefunden und behoben werden, sonst läuft die Webseite nicht rund. Es können aber auch andere Fehler auftreten: Rechtschreibung, Grafik, Farbe oder Layout und Logik.

Mit BugShot lassen sich die sichtbaren Bugs auf der Webseite, an der gearbeitet wird markieren. Der Marker zeigt genau, welche Stelle gemeint ist. Gleichzeitig werden ein Screenshot, die Beschreibung, sämtliche Browser- und Betriebssystemdaten sowie Anhänge und eine Priorität übermittelt. Der Bug ist somit genau identifiziert, definiert und lokalisiert ohne lästiges Rückfragen.

Die Bugs werden auf einem Kanban-Board, das jeder im Team einsehen kann, organisiert und von dort abgearbeitet. Sobald ein Bug auf "Done" landet, bekommen alle Projektbeteiligten eine Statusmail.

Die Zusammenarbeit wird sehr viel leichter. Tester melden die Bugs. Die Bugs werden auf einem Kanban-Board für alle im Team zugänglich organisiert und abgearbeitet. Langwierige Kommunikation entfällt, das Team spart Zeit und somit auch Geld. Die Arbeit im Team wird leichter und besser und die Qualität des Projektes und der Webseite geht deutlich nach oben.  

#bugtracking #visualbugtracking #webdevelopment #project #projectwork #teamwork #costs

New Work Evolution

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Heute in der Früh erzählte mir meine Mutter, wie sie als 16 Jährige als erste junge Frau in der Gegend ihren Führerschein für einen Traktor machte. Das muss ca. 1950 gewesen sein und rund 25% der Bevölkerung arbeiteten damals in der Landwirtschaft. Heute sind es noch 1.2% und die Arbeitsabläufe werden mehr und mehr von vollautomatisierten Systemen und künstlicher Intelligenz (KI) bestimmt.

Die Arbeitswelt war schon immer im Fluß und hier sind fünf aktuelle Themen:

Die Corona Pandemie war eine große Disruption für die Arbeitswelt, vor allem in Büros. Auf einmal mussten alle zu Hause bleiben und auch von zu Hause arbeiten. Dezentrale Arbeitsstrukturen, Zugriff auf wichtige Daten von Außen und Videokonferenzen waren auf einmal möglich, Teams mußten dezentral geführt und organisiert werden. Not machte erfinderisch und sorgte für einen Schub an Innovation und neuen Arbeitsmodellen. Der anfänglichen Begeisterung für das Home Office folgte aber auch die Sorge um Isolation und Vereinsamung. Unternehmen müssen wirtschaftlich arbeiten und die Angestellten fragen sich: Muss ich wirklich wieder ins Büro müssen und wie gestalte ich meinen Alltag?  

Digital Natives, die mit Apps, Smart Phones und Social Media aufgewachsen sind, kommen mit neuen Erwartungen in den Arbeitsmarkt. Ihnen sind lineare und hierarchische Strukturen oft fremd, ‚alles Digitale‘ ist kreatives Werkzeug. Sie erwarten, dass Unternehmen auf dem neuesten technischen Stand sind und Arbeitgeber mit ihren Werten und Vorstellungen übereinstimmen. Digital Natives wollen keine Nummer im großen Getriebe sein und in ihrer Persönlichkeit erkannt und respektiert werden. Work Life Balance ist für viele wichtiger als hohes Einkommen.

Mit dem Launch von ChatGPT ist Künstliche Intelligenz in aller Munde und Künstliche Intelligenz geht sehr viel weiter, zum Beispiel in Verkaufsprozesse, Produktionsprozesse und Lieferleistungen, aber auch medizinische Versorgung, Bildung, Kunst und Unterhaltung. Dall.E – generieren und editieren von Bildern – verspricht nur friedliche Nutzung der Technologie. Lässt sich die Nutzung absehen und planen? Sicher ist, dass KI Gefahren birgt und sehr viele Jobs wegfallen werden, vor allem in sehr arbeitsintensiven und repetitiven Bereichen wie Transport. Wir wissen aber auch aus Erfahrung, dass neue Technologien immer auch neue Potentiale und Beschäftigungsmöglichkeiten eröffnen.

In der IT Branche arbeiten bis zu 70% der Beschäftigten ‚remote‘, das heißt sie sind nicht im Büro. Weltweit sind 16% aller Firmen ohne Büros und die Mitarbeiter sind dezentral organisiert. Die Mehrzahl der Mitarbeiter kann und möchte von zuhause oder einem anderen Ort arbeiten, und hybrid in und außerhalb des Büros arbeiten zu können, macht eine Stelle attraktiver. Menschen sind zuhause effektiver und Pendlerwege und -kosten fallen weg. Und wer kann verzieht sich über den Sommer in die Berge oder an die See und arbeitet von dort. Der Trend wird sich verstärken .

Eine sehr große Auswirkung auf die Arbeitswelt wird global der Klimawandel haben. Es wird davon ausgegangen, dass viele Menschen ihre Wohnsitze verlassen werden müssen, da Umweltveränderungen sich so negativ auswirken werden. Die Zahl der Klimaflüchtlinge könnte nach manchen Schätzungen bis im Jahr 2050 1,2 Milliarden betragen. Der Druck auf Regionen, die weniger betroffen sind, wäre immens. Der Klimawandel wird uns zwingen Arbeit und Wirtschaft ganz neu zu denken (Stichwort Regenerative Wirtschaft) und wir werden völlig neue Arbeitsmodelle und -plätze entwickeln.  

Wir vergessen leicht, nichts bleibt wie es ist.